Forstschule-MVG - Schüleraustausch
 

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Schüleraustausch mit den Grazer Schulschwestern


Ein Bericht von Ahlois Korn-Rahd


Montag Morgen, es ist 3 Uhr Früh. Ich werde von der Nachtwache im Internat in der Forstschule mit ca. 1 Liter Pfefferspary geweckt. Ich wache auf. Um 3:05 muss ich mein Zimmer verlassen, den ein Klosterschüler der Grazer Schulschwestern wird es beziehen.

3:05 Uhr. Ich gehe noch schnell frühstücken, das darf ich noch. Mhmm...heute gibt es Baumrinde, mein Lieblingsgericht. Gegen 3:10 habe ich fertig gefrühstückt, und ich muss schon die Schule verlassen. Es fällt mir schwer, denn hier war man sehr nett zu mir.

3:15 Uhr. Der erste 521er richtung Kuchenzoo kommt. Ich steige ein, und fahre bis Koloman Wallisch Platz, wo ich zum 3er richtung Apfelmoar Schleife umsteige, mitdem ich bis Bahnhof Bruck fahre. Von dort fahre ich mit der Aspen, oder wie das ding heißt nach Reumannplatz oder so ähnlich, wo ich zur U1 richtung Schulschwestern umsteige.

5 Uhr. Ich komme bei den Schulschwestern an. Mir ist fad, also spiele ich mit dem gelben Ding neben der U-Bahn. Als ich die Abdeckung runter gerissen habe, kam als Belohnung Haargel heraus. Zum Glück musste ich zum UKH nicht Umsteigen also war ich gegen 5:55 Uhr wieder in der Schule. Ich wollte mir eine Wochenkarte kaufen, allerdings ist die erst ab Donnerstag gültig, also kaufte ich mir eine Monatskarte, weil heute schon der 26ste ist.

6 Uhr. Die ersten vier Stunden habe ich Deutsch. Ich kam 2 Minunten zu spät, dann meinte der Lehrer: ,,Ahlois, ich habe gehört, du bist ein Rotzlöffel". In der ersten Stunde machten wir Kirchliche Schreibstile im Mittelalter. Nur blöd, dass ich weder wusste, was Schreibstile noch was Mittelalter sind. In der zweiten Stunde mussten wir einen Freund oder Mitschüler beschreibnen. Ich nahm Rafael, einen guten Freund von mir. Ich gab ihm im Text Spitznamen wie Rafa Schafstrumpf oder Strobirn. Darüber lachte selbst mein Deutschlehrer, Herr Schreibmeyer. In der dritten Stunde und vierten Stunde gingen wir ins UKH, um alten, kranken Leuten Bücher vorzulesen. Nur blöd, dass ich nicht lesen kann.
 
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